VampireNight
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

° ~ Lily´s Gesammelte Werke ~ °

2 verfasser

Nach unten

° ~ Lily´s Gesammelte Werke ~ ° Empty ° ~ Lily´s Gesammelte Werke ~ °

Beitrag  Lilyth Mo Nov 30, 2009 10:03 pm

Das helle Licht

Berührt

Oh meine andere hälfe,
wie du mein Herz berührst und
zärtlich meine Seele streichelst,
nie daran gedacht dich wieder in meinen
Armen halten zu können.
Die Wärme die du spührst, die liebe die
du fühlst, alles so real, wie mein Herz
höher schlägt wenn ich dich seh.

Oh meine liebe, nie vergessen ruhten unsere
Seelen in trauer, erneut vereint, sei dir gewiss
das ich dich Liebe.
Mein Herz, in einsamkeit rufts deinen Namen,
würde es nicht ertragen, wenn es erneut
zerspringt.

Nie warst du allein,
oh mein Herz, es ist wirklich wahr, so wie
du mich innigst Berührst, ein verlassen, so
unmöglich.

Ich Liebe Dich
<3


Gleichgültig


So lausch in weiter ferne, ein immer leiser
werdender schrei, nach dir mein Herz, so einsam
verhallt, im nichts erstarrt.
Doch täusch dich nich, nicht eisam und allein
spricht dieser schrei, heraus aus tiefster Seele,
gleichgültigkeit, es wuchs mit dornen, umringt
ohne einsicht das zu verstehen was deine worte
versuchten zu sagen.

So werd ich ruhn, dein handeln beobachtend, werde
ich wachen über dein tun.
Ein letztes mal will ich dir nochmal begegnen,
ein letztes mal dir die chance geben deine hand
für immer an meine zu binden.
wende den blick nicht ab, mein ich, du weißt es,
wir werden es meistern.

Schon jetzt ist es mir gleich, wie wohl deine
entscheidung sein mag.
Doch ich will ein letztes mal warten, auf dich mein
anderes ich, auf das wir vereint sind in
dieser Welt.



Dichter Nebel


Gift

Worte wie Gift, sich formen aus verzweiflung und
Angst, dringen sie tief, rühren die Seelen.
Sind sie tükisch in ihrem sein, doch
wahr in ihrer bedeutung.
Verfasst in undurchdringlicher Dunkelheit,
schleichen sie sich in die Seelen derer, die
erfüllt sind von Hoffnung, an das Licht im
Schatten glaubend.

Innerlich zerfressen, mag es sehnsucht sein,
verweilt das ich, abseits der realität.
Feige sich der Finsternis zu stellen, sind
die Tage lang und die Nächte kurz.
Im innern heimgesucht von Gestalten,
ihrer herkunft wohl bekannt, ist es das
was einem wiederfährt, ein Geschöpf der
zauberei zu täuschen.

Sich selbst verlierend, dringt das Gift weiter,
vor nichts macht es halt.
Im stillen ein '' Verzeih mir'' flüsternd,
zwingt es mich in die Knie.
Nur ein Gedanke der mich hält, in
dieser erbarmungslosen Welt.



Auf der Suche

Das Nichts

Leer im innern, wandle ich im Dunkeln,
verlassen vom Licht, werde ich es nicht missen.
Gleichgültigkeit erfüllt das Herz, die Tränen sind
getrocknet, hinterließen das Nichts.
Auf nichts wartend, auf nichts Hoffend, verlieren die
Gefühle an bedeutung.
Kein Mitgefühl regt sich, doch erscheint ein
lächeln auf den Lippen.
Warum lächle ich ohne etwas zu fühlen.
Den Bernstein fest in der Hand, war er die
Hilfe sich eines Siegels zu bemächtigen.

Es gibt nichts zu verzeihen, sind meine Worte, nicht
mehr wissend welches Gefühl mich regte.
Ich verstehe, sage ich, nicht fühlend ob sich
welches Gefühl noch hält.
Was ist das Leben, wofür ist es gut, wenn man
stets vor der Mauer seiner selbst steht.
Zügigen Schrittes gehe ich durch das Dunkle,
was mich nicht berührt, was ist einsamkeit.
Ein Schwert in der hinterhand, bereit sich allem zu
stellen, ist ihm auch das Wort Gnade nun fremd.

Ein wiedersehen ohne sehnsucht, nur die Treue ist ihm
gebliebe, wie die eines Ritters.
So auf dem weg, ist er auf der Suche,
nach seiner Herrin.


Ein neues Ziel

Dich ansehend rinnen Tränen, still und leis.
Sie wegwischend, auf der Handflächen mit
einem fragenden Ausdruck betrachtend,
versteht er nicht warum sie rannen.

Flüsternd den Namen seiner wohlmöglich
neuen Herrin aussprechend, rinnen die Tränen
weiter.
Liebe? kam es fragend, das Schwert in die
scheide steckend, ließ er sich nieder.
Nahm das Schwert samt scheide und hielt es
vor ihr hoch. Bei meinem Schwerte, so werde ich,
Andariel, Gottes lakei, diese neue Herrin
ausfindig machen, um ihr ewige Treue zu
schwören. Mit diesen Worten sich erhebend, zog
er das Schwert aus der scheide und hielt es
hoch über sich.
So soll es sein, sprach er noch, als er sich
umdrehte und die Hallen verließ. Vor den Toren
die Flügel ausbreitend, erleuchteten sie mit
ihrem schein das Dunkle, erfüllte die kauernden
Gestalten mit Hoffnung.

Er würde sie finden, früher oder später.



Die Liebe

Allein

Abseits im Schatten beobachtete ich dich,
so fröhlich und sorglos erschien dein Anglitz,
geschmeidig und zart im innern. Doch das Trugbild
verschwamm, gab die wirklichkeit preis.
Versteckend in der Dunkelheit, plagten mich Schuldgefühle,
doch du warst froh, froh erlöst zu sein,
von den lügen die dich fesselten.
War ich es der dich befreite aus diesen fängen?
Wie magst du dich nun fühlen?

Reiche mir deine Hand, das Licht ist nicht fern,
so wirst du nicht allein sein, was du nie warst.
Verwert ist dir geblieben, deine liebsten um dich zu
haben, so geniesse es umso mehr, frei zu sein.
Einst gefangen in einem Käfig, sollst du leben,
tolle herum und treib schabernack, niemand wird
es dir übel nehmen.

Die augen geschlossen, könnte ich weinen, weinen
vor glück, dich bei mir zu wissen.
Fliege , mein Engel und sei frei.

In tiefen Gedanken verbleibt dein Herz.


Voller Schmerz

Was ist geschehen, ein Heller Blitz ...
So verdunkelt sich der Horizont und gibt peis
Was die wahrheit ist. Schmerzerfüllt, unsanft
aus diesem Traum gerissen, rinnen die Tränen
tief und sanft.
Vom Glück geküsst, ging es schnell,
verflüchtigte sich. Kaum mehr ein flüstern ist zu hören,
oh verlass mich nicht.
Die Tränen rinnen tüchtig, bahnen sich ihren
Weg, die quelle wird nie versiegen.

War es ein Fehler vom Glück zu Träumen,
ein Fehler davon zu kosten, es in sich zu spüren?
Wie kannst du sagen das du mich Liebst,
wie bringst du es fertig, dann trotzdem zu gehen?

Voller Schmerz, schwebt ein Dunkler Schatten dicht
über mir. Du warst das Licht, warst meinem Herzen so nah.
Kalt und Finster die Nacht doch ist,
verschlingt mit ihren Schatten, das was noch übrig,
im Herzen gefüllt mit Schmerz.


Fragen des Ratlosen


Was ist nur geschehen, am Fenster sitzend, wartend auf
den Regen, der deiner Stimmung gleicht.
Was ist zu tun, noch vor Tagen war alles so
unbeschwärt und leicht, doch es änderte sich.
Leben wir mit einer Lüge?
Sind wir blind für die Wahrheit?
Keines Geheimnisses bewusst, bewölkt sich der
Himmel, wie auf wunsch, gibt er sein
trauriges Anglitz preis.
Gibt es Zeichen die hätten gesehen werden sollen?
Was ist das Wir?

Warum sind wir wir?
Sind es meine Worte die dich verzauberten?
So wie ich bin?
War es richtig sich zu verlieben?

Leer, zugleich doch voll im innern, ist es der
Regen der herniederprasselt, einen im
Takt ein liedchen flüstert.

Wer bin ich
?


Gefunden

Seelenlos wandelnd, einsam und verlassen,
wanderte meine hülle durch diese Welt.
Nie daran gedacht dich zu finden, bis du der
der mir meine Seele wieder brachte.
So voller Kraft un Energie, sind wir nun vereint,
nichts mag sich uns in den weg zu stellen.

So glücklich un voller leben, erfüllt nur von dir.
Ein wahrlich neues mir unbekanntes
lebensgefühl.
Die gemeinsamen Stunden, fest verschlossen
in meinem herzen ruhn, den tag unseres
treffens, kaum erwartend.

Oh du mein strahlender Ritter, der die
dunkelheit zerschlug, in welcher ich gefangen,
trägt mich auf sanften händen hinaus in
die Welt. Mir zeigend wie wunderschön es ist
richtig und innigst zu lieben.

Nie will ich das dies ein ende finden.
Verlass mich nicht, lass mich nicht zurück,
so das sich die dunkelheit nicht ein weiteres
mal ausbreiten kann.

Ich Liebe Dich Über Alles
!!


Freiheit

Noch nie so frei,
wie in deinen armen.
Noch nie so glücklich,
wie in deiner gegenwart.
Noch nie so gelebt,
wie mit dir.

Mich aus meinem Käfig befreit,
koste ich mutig die gewonnene Freiheit die
du mir schenktest.
Überwältigt von gefühlen,
so stark wie noch nie,
versinkend in ihnen, sind wir vereint.

Wie sanft du meine Wange streichelst ...
Wie lieblich deine worte klingen ...

Auch jetzt noch,
ist es,
als wäre es nur ein schöner,
wunderschöner Traum.

Lass mich niemals erwachen.
Auf das es kein Ende finden wird.
Die ganze Welt soll es sehn,
welch Glück unter ihnen weilt.

Ich Liebe Dich
!


Zuletzt von Lilyth am Di Dez 01, 2009 6:26 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Lilyth
Lilyth
Clubber
Clubber

Krebs Anzahl der Beiträge : 225
Punkte : 237
Anmeldedatum : 27.11.09
Alter : 35
Ort : Remscheid

Nach oben Nach unten

° ~ Lily´s Gesammelte Werke ~ ° Empty Re: ° ~ Lily´s Gesammelte Werke ~ °

Beitrag  Nexio Di Dez 01, 2009 1:48 am

uh du hast Talent
denk ma hast die alle selber geschrieben ^.^

wirklich toll
Nexio
Nexio
Admin
Admin

Fische Anzahl der Beiträge : 309
Punkte : 351
Anmeldedatum : 25.11.09
Alter : 32
Ort : Rietberg

https://vampirenight.forumieren.de

Nach oben Nach unten

° ~ Lily´s Gesammelte Werke ~ ° Empty Re: ° ~ Lily´s Gesammelte Werke ~ °

Beitrag  Lilyth Di Dez 01, 2009 2:55 am

Ja, alle selbst verfasst *verlegen zu boden schaut*
Leider ist es nur ein Bruchteil von allem was mir jeh einfiel, nicht immer
war es mir vergönnt gleich alles iwie zu Papier zu bringen
^^''
Lilyth
Lilyth
Clubber
Clubber

Krebs Anzahl der Beiträge : 225
Punkte : 237
Anmeldedatum : 27.11.09
Alter : 35
Ort : Remscheid

Nach oben Nach unten

° ~ Lily´s Gesammelte Werke ~ ° Empty Re: ° ~ Lily´s Gesammelte Werke ~ °

Beitrag  Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten